Landtagswahlkampf 2023

Impressionen vom Wahlkampf

Am 08. Oktober findet die Landtagswahl in Hessen statt. Die SPD tritt an, um unser Bundesland sozialer, moderner und gerechter zu gestalten! 

http://www.spd-hessen.de

Beantragen Sie Ihre Briefwahlunterlagen https://wahlschein.ekom21.de/IWS/start.do?mb=6412000

Genossin und Genossen der Westend SPD
​​​​Wahlkampfauftakt@Landtagswahl'23

 

Genosse Michael nach erfolgreicher Plakatierungsaktion 
Westend SPD mit Landtagskandidat Turgut Yüksel
Landtagskandidat Turgut Yüksel mit der Westend SPD@Wahlkampfmodus
leidenschaftlicher Wahlkampf mit und für unseren Landtagskandidaten. Glück auf!
Vorstandsvorsitzender Martin Frankowski im Gespräch 


zuversichtliche Genossen - Informationsstand am 16.09.2023
...gut vorbereitet auf die Bürgergespräche
Engagement und Freude@Landtagswahlkampf 2023
let's start with TÜR-ZU-TÜR-WAHLKAMPF
Endspurt! einen Tag vor der Landtagswahl hoch motiviert
und voller Leidenschaft
- mit unserem Oberbürgermeister Mike Josef an unserer Seite!
Westend SPD mit ihrem Landtagskandidaten Turgut Yüksel - 7.10.2023

 

Klausurtagung mit unserem Landtagskandidaten Turgut Yüksel

 

Am 19.08.23 kam die Westend SPD mit ihrem Landtagskandidaten Turgut Yüksel im Frankfurter Presseclub zu einer Klausurtagung zusammen. Die Tagenordnung sah Themen wie die inhaltliche und strategische Vorbereitung des Landtagswahlkampfs vor - sowie die Diskussion um die Fragestellung des Umgangs Demokratischer Parteien mit der AfD. 

Unser Landtagskandidat

 

Augenhöhe
unser Landtagskandidat - nah an den  Menschen
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Augenhöhe und Herzlichkeit

 

Schwerpunkte von Turgut Yüksel für den Landtagswahlkampf 2023

 

Gute Bildung für alle!

Gute und kostenlose Bildung ist der Schlüssel für ein selbstbestimmtes Leben und gleichberechtigte Teilhabe an unserer Gesellschaft. Ich möchte gerechtere Bildungschancen durch passende Förderung für alle Kinder unabhängig von ihrer Herkunft erzielen. Die SPD Hessen und ich versprechen jedem Menschen, dass es möglich ist, durch Qualifikation sozialen Aufstieg zu erreichen.

Dazu müssen wir:

• mehr Schulen in echte Ganztagsschulen entwickeln,

• Lehrer*innenmangel und Unterrichtsausfall beenden,

• flächendeckende Schulsozialarbeit an allen Schulen fördern.

Gleichberechtigte und aktive Teilhabe für alle!

Den sozialen Zusammenhalt zu sichern und die gegenseitige Unterstützung aller Generationen – jung wie alt – zu fördern, ist Aufgabe der Politik. Der soziale Zusammenhalt macht unsere vielfältige und bunte Stadt Frankfurt erst so richtig attraktiv.Dazu möchte ich Rassismus undDiskriminierung in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens bekämpfen.

Dazu müssen wir:

• ein hessisches Antidiskriminierungsgesetzschaffen,

• das Integrationsgesetz grundlegend überarbeiten,

• ein einheitliches Konzept zur Bekämpfung der Folgen von Einsamkeit entwickeln,

• das Wahlalter für alle auf 16 Jahre senken.

Ein bezahlbares Frankfurt für alle!

Das Leben in Frankfurt muss man sich weiter leisten können. Gerechte Löhne und gute Arbeit sichern den wirtschaftlichen Erfolg der Stadt. Mietwohnungen müssen für alle bezahlbar bleiben, damit alle Teile der Gesellschaft in den Stadtteilen zusammenkommen. Hessen braucht endlich eine nachhaltige und verlässliche gute Infrastruktur, eine bessere Gesundheitsversorgung sowie guten und verlässlichen ÖPNV und echten Klimaschutz.

Dazu müssen wir:

• Bezahlbare sozial geförderte Mietwohnungen sowie preisgedämpfte Wohnungen mit guter Verkehrsanbindung bauen 

• Die Zweckentfremdung, insbesondere spekulativen Leerstand von Wohnraum, verbieten

• In die moderne Infrastruktur für ein bedarfsgerechtes Mobilitätsangebotinvestieren.

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Biografie Turgut Yüksel

Im Jahr 1956 kam ich in Pülümür, eine kleinen Stadt im ländlichen Osten der Türkei, zur Welt. Aufgewachsen bin ich jedoch in der Metropole Istanbul. Hier kam ich in meiner Jugend schnell mit politischen Themen in Kontakt. Eine Demokratie, so wie wir sie in Deutschland kennen, gab es damals in der Türkei nicht. Wegen meiner oppositionellen Aktivitäten gegen das türkische Militärregime musste ich als junger Mann meinen Eltern folgen, die bereits vor mir nach Ulm ausgewandert waren.

In Ulm vermisste ich das Leben in der Großstadt, das ich schließlich durch meinen Umzug nach Frankfurt im Jahr 1978 wieder gefunden habe. 1981 trat ich in die SPD ein. Politisch aktiv zu sein, und für seine Überzeugungen einzustehen, bedeutet für mich Verantwortung, über Parteiämter hinaus zu übernehmen. Besonders durch meine Erlebnisse in der Türkei, durch mein Engagement für die einfachen Leute, kam für mich keine andere Partei in Frage als die SPD.

Der von mir 1981 mit gegründete erste Interkulturelle Jugendverein SAZ-Rock e.V. ist ein gutes Beispiel dafür: Menschen verschiedener Kulturen spielen gemeinsam Musik oder Fußball, führen Theaterstücke auf, und feiern gemeinsam Feste der jeweils anderen Kultur. Seit 1996 habe ich den deutschen Pass, weil ich politisch mitentscheiden will, wer unser Land regiert und ich nicht nur die Pflichten, sondern auch die Rechte eines Bundesbürgers beanspruche.

Nach meinem Abschluss als Diplomsoziologe und Volkswirtschaftler an der Frankfurter Goethe Universität war ich von 1991 bis zu meiner Wahl in den Hessischen Landtag (in der 17. Legislaturperiode) und nach meinem Ausscheiden 2009 wieder Referent des Frankfurter Jugendringes für interkulturelle Fragen, Beratung von Migrantenvereinen, Projekte, Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit. Besonders stolz bin ich darauf, dass ich dort die Jugendbegegnungsstätte Anne Frank e.V., deren Beiratsmitglied ich heute noch bin, mitbegründet und fünf Jahre lang das Projekt ‚Word up HipHop Contest‘ veranstaltet habe. In diesem Zusammenhang konnte ich auch die Parade der Kulturen initiieren; ein Projekt, welches weit über Frankfurts Grenzen hinaus Beachtung gefunden hat.

Von 1992 bis 1996 war ich Mitglied der Kommunalen Ausländervertretung der Stadt Frankfurt. Von 1997 bis 2014 war ich Mitglied der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Frankfurt und dort Migrations- und integrationspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion.

Man darf Intoleranz nicht mit Toleranz begegnen. Um dieser Ansicht Gehör zu verschaffen und im Interesse aller hier lebenden Menschen eine Grenze zwischen dem Islam und dem Islamismus (Fundamentalismus) zu ziehen, gründete ich eine Initiative von säkularen Bürgerinnen und Bürgern muslimischer Herkunft in Hessen mit. Das Ziel der Initiative ist die strikte Trennung von Religion und Staat, die entschiedene Ablehnung der Politisierung der Religion und der Gewaltanwendung im Namen der Religion sowie die uneingeschränkte Akzeptanz der demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland. Darüber hinaus war ich von 2009 bis Anfang 2020 Vorstandsmitglied des AWO-Kreisverbands Frankfurt und von 2010 bis 2014 Mitglied der Deutschen Islam Konferenz; seit 2012 bin ich attac-Mitglied.

Seit 2014 bin ich wieder Mitglied des Hessischen Landtags und vertrete die SPD-Fraktion seitdem im Kulturpolitischen Ausschuss, im Sozial- und Integrationspolitischen Ausschuss und im Unterausschuss für Heimatvertriebene, Aussiedler, Flüchtlinge und Wiedergutmachung sowie im Untersuchungsausschuss zum Anschlag von Hanau. Von 2014 bis  Januar 2019 war ich zusätzlich Mitglied des Petitionsausschusses.

Bei der Landtagswahl am 28.10.2018 wurde ich wiedergewählt und setze meine Arbeit als Frankfurter Abgeordneter fort. Für meine Fraktion bin ich in der aktuellen Legislaturperiode integrationspolitischer Sprecher, Obmann der Arbeitsgruppe im Unterausschuss für Heimatvertriebene, Aussiedler, Flüchtlinge und Wiedergutmachung sowie jugendpolitischer Sprecher.

Neben vielen Freunden, Weggefährten und Sympathisanten unterstützen mich v. a. meine beiden Söhne Sinan und Louis Cem.

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Für uns im Bundestag: Armand Zorn

Für uns im Landtag: Turgut Yüksel

Für uns im Europäischen Parlament: Udo Bullmann